Zahnverlust muss heute kein dauerhafter Makel mehr sein.
Mit moderner Implantologie in Frankfurt ermöglichen wir Ihnen festen Zahnersatz, der sich oft anfühlt wie ein natürlicher Zahn.
Genießen Sie neue Lebensqualität beim Sprechen, Kauen und Lachen.


Implantate
als langlebige Lückenfüller
Zahnimplantate sind heute ein fester Bestandteil der modernen Zahnmedizin und als Ersatz des natürlichen Zahns nicht mehr wegzudenken. Implantate dienen als künstliche Zahnwurzel zur Befestigung von Prothesen, Kronen und Brücken.
Sie bestehen in der Regel aus Titan, da es stabil und standhaft, zudem besonders körperverträglich ist und somit ein Einwachsen in den Kieferknochen, die sog. Osseointegration möglich macht.
Rubin Enciso-Arias, Ihr Zahnarzt in Frankfurt Nordend, bietet Ihnen alle wichtigen Behandlungen rund um die Implantologie. Besonders wichtig in diesem Zusammenhang sind uns eine hohe Erfolgsrate über viele Jahre, natürliche Optik und die Sicherheit des Verfahrens.
Ästhetischer Zahnersatz durch Implantate
Wir bieten eine ausführliche Beratung an, um alle ihre Fragen zu beantworten.
Dazu gehört für uns eine hohe Transparenz der vorgeschlagenen Maßnahmen anhand von anschaulichen Modellen und Schautafeln sowie klarer Kostenübersichten.
Durch unsere Fortbildungen ist unser Team immer auf dem aktuellsten Stand von Technik und Medizin.


Möchten Sie Ihre Zahnlücke(n) loswerden?
Gerne können Sie Ihren Beratungstermin telefonisch unter 069 / 90 555 965 oder per Mail unter info[at]zahnarztpraxis-enciso.de vereinbaren.
Sie können den Termin aber auch ganz einfach online über unsere Webseite buchen.
Häufig gestellte Fragen
zur Implantologie Frankfurt
Eine Einschränkung für die Haltbarkeit von Implantaten kann es geben, wenn sie regelmäßig rauchen. Der Tabak kann zu Komplikationen führen, die die Haltbarkeit des Implantats herabsetzen können. Warum? Möglicherweise treten Giftstoffe ein, die eine Verzögerung des Einheilungsprozesses und unangenehme Zahnfleischentzündungen bedingen. Diese können den festen Sitz des Implantats gefährden.
Was die neuesten Studien genau herausgefunden haben, lesen Sie unter: https://www.zm-online.de/news/zahnmedizin/implantate-bei-starken-rauchern/.
Wichtig ist, dass Sie nicht ungeduldig werden und Ihrem Körper Zeit geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Bei einer Implantation im Oberkiefer sollten Sie mit einer Einheilungsphase von etwa 6 Monaten rechnen. Im Unterkiefer beträgt sie etwa 4 Monate. Diese Angaben sind jedoch nur Durchschnittswerte. Die individuelle Einheilungsphase ist abhängig von der Qualität des Kieferknochens sowie vom persönlichen Heilungsverlauf.
Wir haben einige Tipps, die einfach umzusetzen sind:
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Im Anschluss an die Implantation können leichte Beschwerden auftreten. Diese können Sie mit handelsüblichen Schmerzmitteln behandeln. Auch regelmäßiges Kühlen hilft.
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Gehen Sie vorsichtig mit dem Implantat um! Belasten Sie es nicht zu früh und zu stark. In den ersten 3 bis 6 Monaten nach dem Setzen des Implantats sollten Sie auf knusprige oder scharfkantige Speisen verzichten. Das gilt auch für kauintensive Mahlzeiten.
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Bitte verzichten Sie auf das Rauchen, denn es kann den Wundheilungsprozess und damit auch den Erfolg der Einheilungsphase stören.
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Wenn Sie Knirscher sind, kann es zu einer Dauerbelastung des Zahnersatzes durch unbewusste Kieferbewegungen und Zähnepressen kommen. Dies kann zu einer Lockerung des Implantats führen. Eine Knirscherschiene/Aufbissschiene, wie sie zur Behandlung der CMD eingesetzt wird, kann hier helfen.
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Nach dem Eingriff erhalten Sie von uns spezielle Hygiene- und Pflegeregeln für Ihren Mund. Diese sollten Sie unbedingt unabhängig von den Behandlungsmethoden beachten und einhalten, um den Erfolg der Einheilungsphase zu stützen.
Um den Implantatkörper sicher und fest im Kiefer verankern zu können, muss beim Patienten ausreichend stabiles Knochenmaterial vorhanden sein. Dies ist wichtig ist, denn die oberen Gewindegänge der „neuen“ Zahnwurzel müssen immer komplett mit Knochen bedeckt sein und dürfen nicht freiliegen. Je dichter der Kieferknochen ist, desto besser nimmt er Zahnimplantate an. Bei einem dünnen, porösen Knochen ist dies nicht der Fall.
Nicht jeder Patient verfügt über diese ausreichende Knochenmasse, da es bei Zahnverlust aufgrund der fehlenden Belastung mit der Zeit zum Abbau des Kieferknochens kommt – ganz ähnlich wie bei einem Muskel, der nicht trainiert wird. Diesem Verlust an Knochensubstanz kann durch das rechtzeitige Einsetzen von Zahnimplantaten vorbeugt werden. Da der Kiefer wieder belastet wird, wird der Knochen stimuliert. Auf diese Weise wird dem Abbau vorgebeugt.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen auch bei der Implantologie gewisse Risiken, etwa Entzündungen, Nachblutungen, eine verzögerte Heilung oder in seltenen Fällen ein Verlust des Implantats. Auch eine sogenannte Periimplantitis (Entzündung des Gewebes um das Implantat) kann auftreten, insbesondere bei mangelnder Mundhygiene oder starkem Nikotinkonsum.
Unser Team klärt Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auf.
Ein Kieferknochenaufbau wird meist notwendig, wenn die aktuelle verfügbare Menge des Kieferknochens nicht ausreicht und/oder sich seine Qualität/Struktur nicht für eine Implantation eignet.
Zahnimplantate bieten im Vergleich zu anderen Methoden einige Vorteile, zum Beispiel:
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Kein Abschleifen von benachbarten Zähnen der Lücke um Brücken zu ermöglichen
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Ermöglichen festsitzenden Zahnersatz auch bei geringer Zahnzahl
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Stabilisierung von herausnehmbarem Zahnersatz und kleinerer Konstruktion
Verlassen Sie sich daher auf Implantologen, die Sie mit langjähriger Erfahrung in der Implantologie unterstützen können und Sie genau zu Ihren Möglichkeiten beraten.
Die gründliche tägliche Zahnpflege ist entscheidend für Langzeitstabilität von Zahnimplantaten. Auch eine von Ihrem Zahnarzt mind. einmal im Jahr durchgeführte Zahnreinigung ist hierbei zu empfehlen.
Die Kosten einer Implantation hängen von Art und Umfang der Behandlung ab, deshalb werden wir an dieser Stelle keine Einzelfallkalkulation aufführen. Grundsätzlich stellen wir Ihnen vor einer implantologischen Therapie einen Kostenvoranschlag aus, der Sie über die anfallenden Kosten informiert. Zusammen mit dem Oralchirurgen und Zahnarzt Enciso-Arias entscheiden Sie über den Umfang der Behandlung. Je nach Krankenkasse kann es Zuschüsse der gesetzlichen und privaten Krankenkassen für ein Implantat, wie hoch diese ausfallen, hängt vom Umfang der Behandlung und der Krankenkasse ab.
Ist Ihnen ein Zahn verloren gegangen, so sollten Sie sich auf jeden Fall mit dem Thema Zahnersatz beschäftigen. Die entstandene Zahnlücke stellt weitaus mehr dar, als ein reines ästhetisches Problem. Je nachdem, an welcher Position der Zahnverlust stattgefunden hat, kann es zu negativen Auswirkungen auf Kiefer, die Zähne und das allgemeine Wohlbefinden kommen.
Häufige Folgen einer unbehandelten Zahnlücke sind:
- Problematische Veränderung der Kaumuskulatur
- Zahnwanderung, Lockerung oder Ausfall der umliegenden Zähne
- Schmerzen und Verschleißerscheinungen der benachbarten Zähne
- Rückbildung des Kieferknochens
- Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich sowie im Rücken
- Schwierigkeiten beim Sprechen mit veränderter Aussprache (Lispeln)
- Beschwerden bei der Nahrungsaufnahme (Abbeißen, Kauen)
Grundsätzlich werden Zahnimplantate aus zwei unterschiedlichen Materialien angeboten: Titan und Keramik.
Titan
Das am häufigsten verwendete Material für die künstliche Zahnwurzel ist Titan. Die Vorteile dieses Materials sind seine Gewebefreundlichkeit, die ausgesprochen hohe Biokompatibilität sowie die gute Verträglichkeit. Titan macht das Implantat sehr fest, beständig und widerstandsfähig gegen äußere Reize. Ein weiterer Pluspunkt: Die natürliche Zahnwurzel kann damit gut nachgebildet werden.
Keramik
Als Alternative zu Titan kann Keramik zum Einsatz kommen (z. B. bei einer Unverträglichkeit von Titan). Keramik weist ebenfalls sehr gute Eigenschaften auf: Das Material ist gewebefreundlich, stabil, bricht nicht schnell und ist elastisch. Zudem können sich Bakterien nicht daran ansiedeln. Allerdings benötigen Implantate aus Keramik in der Regel mehr Zeit, um eine feste Verbindung mit dem Kieferknochen einzugehen. Sie müssen belastungsfrei unter einer Schiene einheilen. Das bedeutet, dass die Einheilungsphase länger dauern kann als bei Implantaten aus Titan. Keramikimplantate, insbesondere aus Zirkonoxid, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Für einige Indikationen sind sie eine sehr gute Alternative zu Titan, auch wenn Langzeitdaten aktuell noch weniger umfassend vorliegen.
Sofern Zahnpflege und Mundhygiene stimmen, kann ein Implantat bei guter Pflege viele Jahre, oft auch Jahrzehnte halten.
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